Ortszeit 2023
Metamorphose III

Dorothea Rogulja-Wagner

 Dorothea Rogulja-Wagner

geboren 1960 geboren in Novi Sad / Jugoslawien
lebt und arbeitet in Straubenhardt

1960

1960

1960geboren in Novi Sad / Jugoslawien

1980–1981

1980–1981

1980–1981Freie Kunstschule Stuttgart

1981

1981

1981Studium der Freien Malerei an der Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe

1984

1984

1984Meisterschülerin von Prof. Horst Egon Kalinowski

1986

1986

1986Diplom

1988–1989

1988–1989

1988–1989Studienaufenthalt in Paris an der École des Beaux –Arts mit einem DAAD Stipendium

Ausstellungen (Auswahl)

Ausstellungen

Ausstellungen (Auswahl)

2019

2019

2019Galerie Wageck Grünstadt

2017

2017

2017Einzelausstellung GEDOK Karlsruhe

2014

2014

2014Galerie im Aschingerhaus Oberderdingen

2013

2013

2013Schloß Neuenbürg, Badisches Landesmuseum

2010

2010

2010Galerie Kontor Tiefimblut, Berlin

2009

2009

2009Ausstellungsbeteiligung, Galerie Gaude Mater Tschenstochau, Polen

2008

2008

2008Beteiligung am Kunstprojekt „ Spotkanie!“

2008

2008

2008Einzelausstellung Forum Hohenwart

2003

2003

2003Künstlerhausgalerie des Berufsverbandes Bildender Künstler, Karlsruhe

1997

1997

1997Atelier Günter Ketterer

1989

1989

1989Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe

1985

1985

1985Saint Etienne, Ecole des Beaux – Arts

Sammlungen

Sammlungen

Sammlungen

2006

2006

2006Gemeinde Birkenfeld

2004

2004

2004Städtische Sammlung Ettlingen

2006

2006

2006Städtische Sammlung Karlsruhe
Ortszeit 2023
Metamorphose I
 
Ortszeit 2023
Metamorphose II

Malerei und Collage

Dorothea Rogulja-Wagner nimmt den Betrachter mit in eine rätselvolle Bilderwelt.
Der Mensch bildet den Mittelpunkt ihrer Arbeit. Ihre Bildfiguren, die frontal gesehen häufig das Bildformat zu sprengen scheinen, entfalten in ihrer Frontalität eine enorme Präsenz. Im Wechselspiel zwischen Verkleidung und Intimität, Nähe und Distanz, in der Verwandlung, schafft Dorothea Rogulja-Wagner eine unbenennbare Spannung und thematisiert den Gegensatz von Innen und Außen. Märchenhaft und phantasievoll wirken die ernsten Gesichter eher verhalten, so, als ob sie die magische Energie, die in ihnen steckt, verbergen wollten.
Dabei entfaltet sich in der malerischen Verwobenheit mit dem Umraum eine komplexe und verrrätelte Geschichte.

"Mich interessiert dieser Raum dazwischen, der unbeantwortet bleibt."